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Wasserwacht: Warnung vor Lebensgefahr: Eisflächen keinesfalls betreten

Wasserwacht

Warnung vor Lebensgefahr: Eisflächen keinesfalls betreten

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    Ein Schwan steht auf einer dünnen Eisdecke eines teilweise zugefrorenen Sees.
    Ein Schwan steht auf einer dünnen Eisdecke eines teilweise zugefrorenen Sees. Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolbild)

    Es sei nur schwer zu erkennen, wann das Eis dick genug und tragfähig sei. Strömungen, Wasserpflanzen und andere Faktoren trügen dazu bei, dass Seen ungleichmäßig dick zufrieren. "Bricht man ein, so erleidet man innerhalb weniger Minuten einen Kälteschock, der zum Ertrinken führen kann", warnte Thomas Huber, Landesvorsitzender der Wasserwacht Bayern. Ist eine Person eingebrochen, sollte unverzüglich der Notruf 112 gewählt werden.

    (dpa)

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