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Wasserrettung: Wasserwacht Bayern fordert Investitionen in Wachstationen

Wasserrettung

Wasserwacht Bayern fordert Investitionen in Wachstationen

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    Menschen baden und schwimmen im See.
    Menschen baden und schwimmen im See. Foto: Angelika Warmuth, dpa (Symbolbild)

    Viele Wachstationen im Freistaat seien in die Jahre gekommen, marode und würden teilweise nicht mehr den heutigen Anforderungen gerecht, teilte die Organisation am Mittwoch in München mit. Die

    Die Wasserwacht fordert für Renovierung und Neubau der knapp 600 Wachstationen in Bayern ein Sonder-Investitionsprogramm. Auch die sogenannten Schnelleinsatzgruppen im Wasserrettungsdienst benötigen aus Sicht der

    Huber appellierte vor dem Beginn der Badesaison zudem an die Vernunft der Menschen: "Noch bevor es zu den ersten Badetoten und Badeunfällen kommt, rufen wir zum Respekt vor dem Element Wasser auf, das nie zu unterschätzen ist." Sei es am See, im Freibad oder an Flüssen - jeder Badeunfall sei einer zu viel und müsse unbedingt vermieden werden. Die Wasserwacht hat in Bayern nach eigenen Angaben rund 130.000 ehrenamtliche Mitglieder.

    (dpa)

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