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Wallfahrtsort Medjugorje: Warum Hubert Liebherr für einen Wallfahrtsort wirbt

Wallfahrtsort Medjugorje

Warum Hubert Liebherr für einen Wallfahrtsort wirbt

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    Marienstatuen in allen Größen stehen in einem Souvenirshop in Medjugorje (Bosnien-Herzegowina). Seit 40 Jahren soll die Gottesmutter dort täglich den Gläubigen erscheinen.
    Marienstatuen in allen Größen stehen in einem Souvenirshop in Medjugorje (Bosnien-Herzegowina). Seit 40 Jahren soll die Gottesmutter dort täglich den Gläubigen erscheinen. Foto: Thomas Brey, dpa

    Sie erscheint seit 40 Jahren jeden Tag ihren Kindern und vermittelt ihnen jeden Monat himmlische Botschaften. Im herzegowinischen Medjugorje hat die Jungfrau Maria in den Augen ihrer vielen Verehrer gewissermaßen ihr Vorzimmer eröffnet. Als „Modell der Neuevangelisierung für die Welt“ feiert sie am Wochenende ein Online-Kongress aus der schwäbischen Gebetsstätte Marienfried bei Pfaffenhofen (Kreis Neu-Ulm). Bis zu 3,5 Millionen Zuhörer können sich weltweit zuschalten. Die Beiträge werden in 15 Sprachen übersetzt.

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