Schilder mit durchgestrichenen Pistolen und Messern sucht man in der Ulmer Innenstadt vergeblich. Dennoch gilt in der Donaustadt seit dieser Woche ein zeitweises Waffenverbot. Es gehe um das Sicherheitsgefühl der Menschen, sagte Ulms Oberbürgermeister Martin Ansbacher (SPD) zuletzt und betonte: „Jede abgenommene Waffe ist ein Zugewinn an Sicherheit.“ Zuletzt ist die Zahl der Messerangriffe in der Stadt stark gestiegen. 2022 zählte das Ulmer Polizeipräsidium 18 Straftaten mit Messern. 2023 waren es 22, in diesem Jahr bereits 44.
Kriminalität
Waffenverbotszonen? Komplett sinnfrei! Straftäter oder Terroristen ist das eh egal! Das einzige was man erreicht dass man Leute komplett schutzlos gegenüber Amokläufern und Terroristen macht. Auf die Polizei ist leider kein Verlass! Eigentlich bräuchte inzwischen jeder Bürger seine eigene Waffe. Und ich rede hier nicht von Messerchen....
Zitat Franz Wagner: "Eigentlich bräuchte inzwischen jeder Bürger seine eigene Waffe." Dringt jetzt schon das dämliche Geschwätz von Trump bis nach Schwaben durch. Ich brauche keine Waffe um mich stark zu fühlen. Das ist eher etwas für pubertäre Jungs, damit sie sich auch mal stark fühlen können.
Unsinniges und an der Realität vorbeigehende verbale Verdummung durch die Politik. Wer, wann, wie soll solch eine Zone kontrolliert werden. Wo soll das Personal dafür hergenommen werden? Wie werden Kontrollen durchgeführt? Soll jeder anlasslos kontrolliert werden? Sicherlich nicht, denn rechtlich nicht möglich. Was ist mit Handwerkern? Wer ist Handwerker? Was ist mit Privatpersonen, welche z. B. im Rahmen der privaten Unterstützung Hilfe leisten? Viel viel Getöse der Politik, doch geht das Ganze ausnahmslos am Kern des Problems vorbei. Aber das kennen wir ja seit etlichen Jahren!
Völlig witzlos. Soweit mir bekannt, ist es bereits seit Jahrzehnten verboten, andere mit einem Messer zu bedrohen bzw. zu verletzen oder zu ermorden .
Prima. Jetzt fühl ich mich sicher, da in der Waffenverbotszone keiner eine Waffe dabei hat. Ich bin heilfroh das sich nun jeder daran hält.
Bereits 1940 wurden wir eingeschult und fast jeder Bub hatte in seiner Lederhose ein Taschenmesser. Mit diesem wurde Pfeil und Bogen gefertigt aus Haselnußruten, Schilfhalmen und Hollerstengeln, Maipfeiferl geschnitzt ind "Gewalaschdecka" geringelt und verziert. Keiner von allen Buben hat je einem anderen Verletzungen zugefügt, außer manchmal sich selber durch unvorsichtiges Hantieren. Wie leicht zieht man sich einen Schiefer oder Dorn ein, da ist ein Messer das geeignete Instrument, diese zu entfernen. Ein Taschenmesser gehört auch heute noch zu meinen Utensilien in den Hosentaschen und das will ich mir auch nicht verbieten lassen.
Das steht schon im Alten Testament bei den 10 Geboten und in den Büchern aller Religionen: Du sollst nicht töten!
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