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Vorsicht beim Friseur: So schützt man sich vor dem gefährlichem Hautpilz

Hautirritation

So erkennt man den Hautpilz, der sich in Barbershops verbreitet

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    Forschende melden einen starken Anstieg von Pilz-Infektionen nach Besuchen in Barbershops.
    Forschende melden einen starken Anstieg von Pilz-Infektionen nach Besuchen in Barbershops. Foto: Andreas Arnold, dpa

    Er gibt einem das gewisse Etwas und sorgt im besten Fall für einen Selbstbewusstseinsschub. Die Rede ist von dem Gefühl, mit dem man den Friseurladen nach einem frischen, möglicherweise längst überfälligem, Haarschnitt verlässt. Ein Blick in die Barbershops des Freistaats verrät: besonders kurze Haare liegen bei der männlichen Kundschaft derzeit im Trend. Undercut, low fade, taper fade – und juckende Kopfhaut? Denn wer sich in einem Barbershop eine trendige Kurzhaarfrisur schneiden lässt, könnte sich einen hochansteckenden Fadenpilz einfangen. „Trichophyton tonsurans“ heißt die Infektion, die gerade ihre Runden auf Männerköpfen dreht. Lange war sie hauptsächlich im Ringsport ein Problem. Eine Dermatologin erklärt, was man im Fall einer Infektion machen kann.

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