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Unwetterwarnungen der Stufe zwei: Deutscher Wetterdienst befürchtet Starkregen in Bayern

Unwetter

Warnung vor Starkregen in Augsburg und ganz Bayern

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    Wegen Starkregen gelten in weiten Teilen Bayerns für Montagabend amtliche Warnungen der Stufe zwei.
    Wegen Starkregen gelten in weiten Teilen Bayerns für Montagabend amtliche Warnungen der Stufe zwei. Foto: Armin Weigen, dpa/dpa-tmn (Archivbild)

    Zum Wochenstart soll es vielerorts stark regnen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für weite Teile im Südwesten Bayerns Unwetterwarnungen der Stufe zwei ausgesprochen. Demnach warnt die Behörde auf ihrer Website vor Starkregen in Augsburg und der umliegenden Region. Gefahr drohe vor allem im Straßenverkehr durch unerwartete Überflutungen von Straßen oder Unterführungen. Autofahrerinnen und Autofahrer sollten gefährdete Abschnitte meiden und auf Aquaplaning achten.

    DWD warnt in Bayern vor Starkregen ab Montagabend

    Die Unwetterwarnungen gelten von Montagabend um 20 Uhr bis in die Nacht zum Dienstag um 2 Uhr. Innerhalb dieser sechs Stunden rechnet der DWD mit Niederschlagsmengen zwischen 20 und 30 Litern pro Quadratmeter. Vor Starkregen warnt die Behörde in allen Landkreisen der Region.

    • Donau-Ries
    • Dillingen a.d. Donau
    • Neu-Ulm
    • Günzburg
    • Augsburg
    • Aichach-Friedberg
    • Landsberg am Lech
    • Memmingen
    • Unterallgäu
    • Kempten
    • Oberallgäu
    • Kaufbeuren
    • Ostallgäu

    Anwohnerinnen und Anwohner in Teilen des Allgäus sollen sich zudem vor starken Winden und Gewittern in Acht nehmen. Für die Landkreise Oberallgäu und Ostallgäu warnt der DWD vor Sturmböen mit Geschwindigkeiten um rund 70 Kilometer pro Stunde. Demnach sollen die Winde am Montagabend zwischen 20 Uhr und Mitternacht oberhalb von 1500 Metern Höhe auftreten und aus nordwestlicher Richtung kommen.

    Starke Gewitter und Sturmböen in Teilen des Allgäus

    Im Oberallgäu und in Kempten warnt der DWD außerdem vor starken Gewittern mit Niederschlagsmengen um 20 Litern pro Quadratmetern und Böen in Windgeschwindigkeiten von bis zu 60 Kilometern pro Stunde. Nach Angaben der Behörde bestehe Lebensgefahr durch Blitzeinschläge. Anwohnerinnen und Anwohner sollten sich nach Möglichkeit nicht im Freien aufhalten, insbesondere Gewässer meiden und Schutz vor dem Unwetter in Gebäuden suchen. Für den Straßenverkehr gelten dieselben Vorsichtsmaßnahmen wie in den von Starkregen betroffenen Gebieten.

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