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Unwettergefahr in Bayern: Gewitter und Starkregen am Sonntag

Wetter

Wetterdienst warnt heute vor starkem Gewitter in Bayern

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    In Bayern gilt erhöhte Unwettergefahr durch Starkregen.
    In Bayern gilt erhöhte Unwettergefahr durch Starkregen. Foto: Alexander Wolf/onw-images, dpa

    Das Wochenende endet mit Sonnenschein in der ersten Hälfte des Tages. Zum Nachmittag und Abend werden Gewitter mit Starkregen erwartet. Es gilt erhöhte Unwettergefahr. Es ist mit Temperaturen zwischen 22 bis 30 Grad zu rechnen.

    Starkregen: Unwettergefahr für Bayern

    Der Sonntag startete mit viel Sonne im Osten Bayerns. Von Westen ziehen Wolken auf und in Unterfranken bis zum Allgäu wird es bereits erste Schauer und Gewitter geben. Am späten Nachmittag breiten sich dann von Südwesten aus Gewitter und Starkregen aus. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) spricht von einer erhöhten Unwettergefahr. In der Osthälfte Bayerns liegen die Höchstwerte zwischen 26 bis 30 Grad, im Westen zwischen 22 und 27 Grad.

    Die durch den Starkregen bedingte Unwettergefahr besteht bis Montagmorgen um 4 Uhr. Der DWD warnt in fast ganz Bayern vor starkem Gewitter mit Starkregen. Auch die Nacht auf Montag bleibt gewittrig und regenreich. Es kühlt ab auf 17 bis 12 Grad. In der Oberpfalz und südlich der Donau ist neben Gewittern mit teilweise schweren Sturmböen zu rechnen.

    Kühle Temperaturen für die kommende Woche

    In Oberfranken und Niederbayern halten Gewitter und Regen auch am Montag an. Der Tag wird bedeckt und wolkenreich, auch mit erneuten Schauern und kurzen Gewittern ist zu rechnen. Die Temperaturen liegen zwischen 17 bis 21 Grad. Die Nacht zum Dienstag wird nass und die Werte fallen auf bis zu elf Grad ab. Der Dienstag bleibt stark bewölkt und auch der Regen hält vorerst an. Maximal 16 bis 20 Grad werden erwartet.

    Super-Taifun trifft Vietnam

    In den letzten Tagen traf der Super-Taifun „Yagi“ Vietnam. Durch den schwersten Sturm seit zehn Jahren starben mindestens vier Menschen. Zuvor hatte der Taifun auf den Philippinen und in China mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 200 km/h bereits mehrere Todesopfer gefordert.

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