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Über 30 Moscheen und Kulturvereine von Extremisten in Bayern

Extremismus

Diese Gebäude von Salafisten und „Grauen Wölfen“ hat der Verfassungsschutz im Blick

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    Die Räume des Augsburger Vereins „Alparslan Türkes Ülkü Ocagi“ als extremistisch genutzte Immobilie. Eines von 20 Gebäuden, das dem türkischen Rechtsextremismus in Bayern zugeordnet wird.
    Die Räume des Augsburger Vereins „Alparslan Türkes Ülkü Ocagi“ als extremistisch genutzte Immobilie. Eines von 20 Gebäuden, das dem türkischen Rechtsextremismus in Bayern zugeordnet wird. Foto: Jonathan Lindenmaier

    In Weiden soll ein Prediger in einer Moschee zum Mord an Juden aufgerufen haben, in München schließt das Innenministerium ein Gebäude der inzwischen verbotenen „Islamischen Vereinigung Bayern“ (IVB) und in Augsburg durchkämmt der Staatsschutz vergangenes Jahr die Räume eines schiitischen Kulturvereins. Die Vorwürfe sind in allen drei Fällen ähnlich: Volksverhetzung, Holocaustleugnung, antisemitische Hetze.

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