Tierskandal im Allgäu: Angeklagte Landwirte aus dem Unterallgäu sagen von dem Landgericht in Memmingen aus.

Prozess in Memmingen

Angeklagte im Allgäuer Tierskandal beteuern ihre Unschuld

Bei einer Verhandlung wegen Tierquälerei sagen die drei Landwirte aus dem Unterallgäu aus. Was sie gegen die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft vorbringen.

Von Volker Geyer |

19.11.24, 07:56 Uhr

Wegen Tierquälerei müssen sich ein 69-jähriger Landwirt aus dem Unterallgäu und seine beiden Söhne derzeit vor dem Landgericht in Memmingen verantworten. Foto: Karl-Josef Hildenbrand (Symbolfoto)

Bei dem aktuell laufenden Prozess im Rahmen des Allgäuer Tierskandals haben am zweiten Verhandlungstag die drei angeklagten Landwirte aus dem Unterallgäu ausgesagt. Der Vater und seine beiden Söhne müssen sich wegen Tierquälerei vor dem Memminger Landgericht verantworten. In ihren Stellungnahmen versicherten sie, dass sie sich stets um das Wohl ihrer Tiere gekümmert hätten.

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