Rund um den Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai lernen rund 1000 Klassen und 25.000 Schülerinnen und Schüler über faktenbasierten Journalismus und die Gefahren von demokratiefeindlichen Inhalten. Die Schülermedientage werden von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit in Kooperation mit weiteren Partnern organisiert.
Rupert Grübl, Direktor der Landeszentrale, betont in einer Mitteilung, Kinder und Jugendliche müssten in Zeiten von Fake News, Deepfakes und Künstlicher Intelligenz in den sozialen Medien frühzeitig über die Gefahren aufgeklärt und für einen sicheren Umgang mit den Medien gewappnet werden.
Eine Woche lang können Schülerinnen und Schüler ab der siebten Jahrgangsstufe die Journalistinnen und Journalisten bayerischer Medienhäuser in Webtalks und Workshops mit Fragen löchern. Auch Schul- und Redaktionsbesuche finden statt, um vor Ort mit Medienexperten ins Gespräch zu kommen. Die Schülermedientage werden seit 2019 veranstaltet.
(dpa)