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Wie ein Würzburger zwei Jahre als Lehrer in Ecuador erlebt hat
![Marius Hess lebt und arbeitet seit fast zwei Jahren in Ecuador als Lehrer. Hier ist er auf dem Hausberg Quitos, dem Rucu Pinchincha, auf 4700 Metern Höhe. Marius Hess lebt und arbeitet seit fast zwei Jahren in Ecuador als Lehrer. Hier ist er auf dem Hausberg Quitos, dem Rucu Pinchincha, auf 4700 Metern Höhe.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Fast zwei Jahre in Lateinamerika liegen hinter Marius Hess. Im Juli will er nach Deutschland zurückzukehren. Was er erlebt hat und warum er seine Freiheit vermisst.
Als wir zu telefonieren beginnen, hat Marius Hess gerade Unterrichtspause. Es ist 16.30 Uhr deutscher Zeit, in Ecuador ist es morgens 9.30 Uhr. Im Hintergrund zwitschern Kolibris. Der 34-Jährige trinkt gerade einen Kaffee auf dem Gelände der Deutschen Schule Quito. Die Schule befindet sich in Cumbaya, einem Vorort von Ecuadors Hauptstadt Quito, und bietet, wie Hess beschreibt, den Ausblick auf eine "spektakuläre Bergkulisse".
Seit fast zwei Jahren lebt der 34-jährige gebürtige Würzburger, der zuletzt am Würzburger Siebold-Gymnasium sein Referendariat absolvierte, in Ecuador. Er hat die Sprache gelernt, Freunde gefunden und viele Erfahrungen gesammelt. Am "Colegio Alemán", wie die Deutsche Schule auf Spanisch heißt, unterrichtet der Mathe- und Sportlehrer überwiegend das Fach Mathematik. Etwa 1600 Schüler und Schülerinnen besuchen die Schule in Cumbaya, die schon 1917 gegründet wurde und als eine der großen deutschen Auslandsschulen gilt.
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