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Studierende am Steuer: Rettung für Bayerns ÖPNV?

Fachkräftemangel

Retten die Studierenden den Nahverkehr?

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    In München dürfen inzwischen auch Studierende Trambahn fahren. Das Modell lässt sich aber nicht so leicht übertragen.
    In München dürfen inzwischen auch Studierende Trambahn fahren. Das Modell lässt sich aber nicht so leicht übertragen. Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolbild)

    Kommen Straßenbahn oder Bus nicht, bleibt einem oft nur das hoffnungsvolle Warten auf die nächste Verbindung oder der frustrierende Fußweg. Wobei letzteres gerade auf dem Land gerne mal eine halbe Ewigkeit dauern kann. In Zukunft könnten es aber immer mehr Strecken werden, die zu Fuß zurückzulegen sind, denn dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) fehlen tausende Fahrerinnen und Fahrer. Laut dem Verband der Verkehrsunternehmer (VDV) sind bereits jetzt bundesweit 20.000 Stellen unbesetzt – ein Zustand, der sich künftig noch verschärfen dürfte. Weil die Busse, Tram- und U-Bahnen aber weiterfahren müssen, wird nun experimentiert.

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