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Sterben: "Der Tod ist etwas sehr Intimes. Fast wie eine Geburt" – Hospizbegleiterinnen erzählen

Sterben

"Der Tod ist etwas sehr Intimes. Fast wie eine Geburt" – Hospizbegleiterinnen erzählen

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    Anneliese Braun (oben links) und Franziska Zecha (unten) kümmern sich ehrenamtlich um Menschen, die sterben. Sie lieben diese Arbeit.
    Anneliese Braun (oben links) und Franziska Zecha (unten) kümmern sich ehrenamtlich um Menschen, die sterben. Sie lieben diese Arbeit. Foto: Montage, Heller-Beschnitt, Zecha, dpa

    Der Tod wird oft weggeschoben. Er ist etwas, über das wenige offen sprechen. Wir haben es trotzdem getan, und zwar mit drei Frauen, die dem Sterben immer wieder begegnen. Sie alle engagieren sich ehrenamtlich als Hospizbegleiterinnen. Das heißt, sie begleiten Menschen, die sie vorher nicht kannten, auf ihrer letzten Reise. Was alle Frauen eint: Sie empfinden die Arbeit als sehr bereichernd – und der Tod hat für sie seinen Schrecken verloren. Hier erzählen sie von Begegnungen, die sie nicht vergessen und warum der Umgang mit Sterbenden ihr Leben reicher macht.

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