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Startchancenprogramm: Wie viel bringt das Milliarden-Vorhaben?

Schule

Milliardenprojekt „Startchancen-Programm“: Bildungswunder oder viel heiße Luft?

Schulen in Problemlagen erhalten ab sofort jährlich Zehntausende Euro vom Bund. Benachteiligte Kinder sollen dadurch besser lernen. Wie, dazu haben die Schulen viele Ideen. Trotzdem hakt es noch.
Von Maria-Mercedes Hering und Sarah Ritschel
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    Die Grundschule Neu-Ulm Stadtmitte freut sich über das Siegel „Startchancenschule“.
    Die Grundschule Neu-Ulm Stadtmitte freut sich über das Siegel „Startchancenschule“. Foto: Alexander Kaya

    Viele Kinder an der Grundschule Neu-Ulm Stadtmitte kämpfen mit Problemen. Manche leben mit ihren Müttern in Frauenhäusern, andere in Flüchtlingsunterkünften. Wieder andere haben über ihre Verwandtschaft Erfahrungen mit der Polizei gemacht. Oft haben die Kinder niemanden, der ihnen bei den Hausaufgaben hilft oder zuhört. „Wenn Kinder solche Erlebnisse mit sich herumtragen, ist an Lernen nicht zu denken“, sagt Schulleiterin Beate Altmann.

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