Der Tod riecht harzig und nach frisch gesägtem Kiefernholz, zumindest an diesem Ort. In den alten Hallen der Sargmanufaktur Braun wird gehobelt und geschmirgelt, gekittet und gespritzt, Kreissägen heulen auf und Gebläse werden angeworfen, damit Grundierungen und Lacke schneller trocknen. „Hier steckt noch viel Handwerk und Handarbeit drin“, sagt Inhaberin Heike
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