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Söders Weg zur Kanzlerkandidatur 2025: Chance oder Sackgasse?

K-Frage

So sieht Söders Fahrplan zur Kanzlerkandidatur aus

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    Durchbruch oder Schiffbruch: In wenigen Wochen entscheidet sich, ob Markus Söder Kanzlerkandidat der Union sein darf.
    Durchbruch oder Schiffbruch: In wenigen Wochen entscheidet sich, ob Markus Söder Kanzlerkandidat der Union sein darf. Foto: Peter Kneffel, dpa

    „Ich bin glücklich in Bayern, da gehöre ich hin, da kenne ich fast jedes Dorf. Mein Motto: Ein bayerischer Ministerpräsident ist für Bayern da – und muss in Deutschland ab und zu nach dem Rechten schauen.“ (Markus Söder im Februar 2024 in Augsburg auf die Frage nach der Kanzlerkandidatur)

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    4 Kommentare
    Wolfgang Leonhard

    Ein Riesenartikel um - nichts. Die Vorstellung, Söder könnte Bundespräsident werden, ist fast noch gruseliger als die Vorstellung, er würde der nächste Bundeskanzler. Die CDU wird hoffentlich stark bleiben und Deutschland solche Peinlichkeiten ersparen.

    Maria Reichenauer

    Wenn man sich das Bild so anschaut: Hat er das Weltenburger Bier nicht vertragen oder liegt ihm Merz so im Magen? Ja, man kann nur hoffen, dass die CDU einen Kandidaten aus dem Hut zaubert, der auch Zukunft kann. Vielleicht springt die Schwesterpartei noch über ihren Schatten und hebt den Wüst auf den Schild. Der wäre für mich dass kleinere Übel im Vergleich zu einem Populisten und einem Blackrocker.

    Richard Merk

    Ein MP Söder sollte an seinen Leistungen gemessen werden und nicht am Populismus, den er sicher sehr gut beherrscht. Wenn er wenigstens den Mut hätte und dafür sorgen würde, dass alle Kinder im Freistaat die gleichen Chancen haben, Schulen instand gesetzt werden, genügend Kitaplätze verfügbar sind, verkaufte Sozialwohnungen ersetzt werden usw. Aber Kanzler will er werden und das auf Teufel komm raus. Es wird noch sehr interessant ......

    Wolfgang Schwank

    Schön zu lesen wie Herr Frey begründet, dass ER, Markus Söder eben, der einzig Wahre ist. Nur leider ist die Projektionfläche auf das Verbreitungsgebiet der Zeitung und maximal, da wohl das eine oder andere Blatt mitzieht, den Freistaat Bayern begrenzt. Um ihn bundesweit zu promoten, müssten schon beispielsweise die Märchenschreiber aus dem Hause S. aktiv werden. Unterm Strich, egal ob Söder oder Merz oder Wüst, oder ob die Ampel in Gänze oder Fragmenten bleibt, die grossen für die Bevölkerung spürbaren Änderungen der aktuellen Desasterpolitik wird es mit den Genannten eh nicht geben. Die Signale stehen bei denen leider auf Weiter so.

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