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Söder in Tschechien: Es geht um Atomstrom – und die Wurst

Ministerpräsident

Söder zu Besuch in Tschechien: Es geht um die Wurst und um Atom

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    Das ist sie, die nächste Wurst: der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (rechts) mit dem tschechischen Ministerpräsidenten Petr Fiala (Mitte) auf einem Weihnachtsmarkt in Prag.
    Das ist sie, die nächste Wurst: der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (rechts) mit dem tschechischen Ministerpräsidenten Petr Fiala (Mitte) auf einem Weihnachtsmarkt in Prag. Foto: Michal Krumphanzl, CTK/dpa

    Wenn Journalistenwünsche wahr würden, dann würde sich Markus Söder jetzt einen Lebkuchen einverleiben, dessen Form irgendwie an ein kleines Atomkraftwerk erinnert. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert, und so beißt Bayerns Ministerpräsident schon wieder in eine Bratwurst. Am Mittwoch testete Söder die Würste auf einem Warschauer Weihnachtsmarkt, am Donnerstag steht er auf dem Markt am Altstädter Ring in Prag. Schlägt die Klobasa aus Tschechien das Konkurrenzprodukt aus Polen?

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    3 Kommentare
    Burghard Deichmann

    Ist der Ministerpräsident in Bayern oder schon Bundeskanzler? Falls noch MP soll er sich um Bayern kümmern. Da wäre genug zu tun.

    Wolfgang Leonhard

    Die Halbwertszeit von Söders Ideen wird auch immer kürzer und kann nun schon in Tagen gemessen werden. Man fragt sich: Denkt sich der dieses unausgegorene Zeug selbst aus oder haben seine Berater auch keine Ahnung davon, was sich in der Realität abspielt? Oder ist das alles bewusst nur Schaumschlägerei, um die Bürger zu täuschen?

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    Richard Merk

    Die Realität war unserem MP Söder immer schon egal. Sein unqualifiziertes Geschwätz von einer Wiederinbetriebnahme Isar II ist von gestern. Heute will er Atom-Strom von den Tschechen und morgen von den Franzosen. Als Foodblogger könnte er in Zukunft wohl bessere Dienste leisten. Es soll allerdings Leute geben die ihm alles dankbar abnehmen.

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