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  3. Silvester in Bayern: Polizei-Einsätze, Brände, Unfälle - die Neujahr-Bilanz

Bayerisch-Schwaben
01.01.2024

Raketen auf Polizisten, Brände und ein toter Hund: So lief Silvester in der Region ab

Auch in diesem Jahr haben viele Menschen das neue Jahr gefeiert – nicht immer friedlich und ohne Müll zu hinterlassen.
Foto: Sascha Thelen, dpa (Symbolbild)

Bundesweit haben Polizei und Rettungskräfte eine hitzige Silvesternacht erwartet. Wie war die Situation in und um Bayerisch-Schwaben? Ein Überblick für die Region und darüber hinaus.

Die Silvesternacht in und um Bayerisch-Schwaben ist nach bisherigen Erkenntnissen von Polizei und Feuerwehr ohne ungewöhnliche Zwischenfälle verlaufen. Das Polizeipräsidium Schwaben-Nord in Augsburg teilte mit: "In Augsburg und anderen Bereichen Nordschwabens feierten die Menschen größtenteils friedlich ins neue Jahr." Das Polizeipräsidium Schwaben Süd-West in Kempten teilte mit: Es gab rund 30 Prozent mehr Einsätze als im Vorjahr, allerdings meist aus vergleichsweise harmlosen Gründen. Die Beamtinnen und Beamten seien 271 Mal gerufen worden – etwa wegen Ruhestörungen, Streits, Verkehrsdelikten oder Sachbeschädigungen.

In Augsburg hat ein Unbekannter in der Silvesternacht nach Angaben der Polizei in der Fuggerstraße (Innenstadt) zwei Raketen auf Polizisten abgeschossen, dabei aber niemanden verletzt. Gegen den Mann wird ermittelt. In der Langenmantelstraße (Stadtjägerviertel) beschossen zwei Männer einen Streifenwagen "mit Raketen bzw. Böllern". Sie wurden festgenommen. 

In der Schönbachstraße (Oberhausen) warf ein noch Unbekannter einen Böller in die Wohnung einer Frau und verursachte dadurch einen geringen Sachschaden. Verletzt wurde niemand. In der Jakoberstraße (Jakobervorstadt) brachten Sprengkörper zwei Schaufenster zu Bruch. Verletzt wurde nach bisherigem Stand niemand, der oder die Täter sind unbekannt.

Brennendes Auto in Tiefgarage und Kellerbrand in Augsburg

Auch die Berufsfeuerwehr Augsburg ist in der Nacht mehrfach gerufen worden: Sie sei in Augsburg zu mehr als 50 Einsätzen ausgerückt. In einem Hochhaus in der Wilhelm-Hauff-Straße (Wolfram-Herrenbachviertel) brannte ein Müllraum im Keller. In der Oblatterwallstraße (Jakobervorstadt-Nord) löschten Feuerwehrleute ein brennendes Auto in einer Tiefgarage. Zudem verhinderten sie, dass ein Heckenbrand in der Stettenstraße (Bismarckviertel) auf ein Gebäude übergreift. 


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Auch außerhalb Augsburgs ist es zu größeren Bränden gekommen. Bereits am frühen Silvesterabend gegen 17.30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Dachstuhlbrand nach Dillingen an der Donau gerufen. Zeitgleich rückten Einsatzkräfte zu einer brennenden Lagerhalle in den Dillinger Stadtteil Kicklingen aus. Die Ursache für beide Brände ist noch unbekannt, die Höhe des Sachschadens ebenso.

Böller in Schule, Hecken in Brand: Silvester-Bilanz für die Region

Am frühen Morgen hat zudem eine Scheune in Schiltberg (Landkreis Aichach-Friedberg) gebrannt. Nach Schätzungen der Polizei liegt der Sachschaden im oberen vierstelligen Bereich. Als Auslöser für den Brand wird ein Feuerwerkskörper vermutet, heißt es in einer Pressemitteilung der zuständigen Polizeiinspektion.

Außerdem brach in einer Wohnung in Ingolstadt ein Feuer aus. Die Bewohner blieben unverletzt. Und in Landsberg am Lech kam es nach Mitternacht zum Brand in einem Lager. Auslöser könnten laut Polizei Feuerwerksbatterien gewesen sein. Der Sachschaden liegt bei rund 10.000 Euro.

Neben diesen größeren Bränden gab es in Bayerisch-Schwaben vereinzelte Mülltonnen- oder Heckenbrände. So brannten in Bobingen (Landkreis Augsburg) vier Mülltonnen. Die Brände sollen nach Angaben der Polizei jeweils durch in den Mülltonnen entsorgtes Feuerwerk entstanden sein. In Donauwörth und Möttingen (Landkreis Donau-Ries) gerieten Hecken in Brand. Auch in Emersacker, Fischach und Steppach (alle Landkreis Augsburg) kam es zu kleineren Bränden.

In Aichach (Landkreis Aichach-Friedberg) drangen Unbekannte über ein Fenster in eine Mittelschule ein und warfen zwei Böller hinein. Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar. In Burgau (Landkreis Günzburg) verursachte ein Böllerwurf in einen Kanaldeckel einen Schaden in Höhe von 4000 Euro, weil dabei ein Teil des Deckels absprang und gegen ein Schaufenster prallte.

Hund bei Unfall auf B300 getötet – und: Fehlalarm im Allgäu

Die Polizei Zusmarshausen (Landkreis Augsburg) berichtet von einem Unfall am Silvesterabend gegen 23.15 Uhr: Auf der B300 zwischen Osterkühbach und Ried stieß eine Frau mit ihrem Auto mit einem entlaufenen Hund zusammen. Der Hund überlebte den Zusammenstoß nicht, der Sachschaden am Auto beträgt etwa 1000 Euro. Ob der Hund aus Panik vor Feuerwerks-Geräuschen ausbüxte, ist nicht bekannt.

In Oberstdorf (Landkreis Oberallgäu) rückte die Feuerwehr nach Mitternacht zu einem vermeintlichen Dachstuhl-Brand aus. Der Notruf stellte sich als Fehlalarm heraus: Wegen der "leistungsstarken Außenbeleuchtung" einer Kirche sei ein Anrufer laut Polizei von einem Feuer ausgegangen.

Silvesternacht in München: Zwei große Brände, insgesamt friedliche Stimmung

In München sind Einsatzkräfte zu rund 640 Einsätzen ausgerückt. Neben vielen kleineren Bränden war die Feuerwehr auch bei zwei Großbränden gefordert, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte.

In einem Hochhaus im Stadtteil Perlach geriet ein Balkon in Brand. Aufgrund der Hitze platzte eine Fensterscheibe. Eine Bewohnerin wurde zudem mit schweren Verbrennungen in eine Klinik gebracht. In Solln standen den Angaben nach zwei Autos und ein Gebäude in Brand. Verletzte gab es nicht.

Insgesamt verzeichnete die Münchner Leitstelle weniger Einsätze als beim vorigen Jahreswechsel in der Landeshauptstadt. Es habe eine friedliche Feierstimmung geherrscht.

Mann stirbt durch Böller-Explosion – und: zwei Hunde auf Autobahn überfahren

Ein 18-Jähriger ist in der Oberpfalz an Verletzungen durch einen Böller gestorben. Der Mann warf nach Informationen der Polizei in Eschlkam im Landkreis Cham einen Böller in ein Kunststoffrohr, um ihn darin explodieren zu lassen, wie ein Sprecher mitteilte. Als der Mann mit dem Kopf über dem Rohr gewesen sei, sei der Böller explodiert und habe den Mann im Kopfbereich verletzt. Eine weitere Person sei bei dem Vorfall leicht verletzt worden.

Weil sie durch Silvesterböller aufgeschreckt wurden, sind zwei Hunde auf der Autobahn 3 in der Oberpfalz überfahren worden. Der Hund eines 32-Jährigen habe sich in der Nacht zu Neujahr in Regensburg losgerissen, teilte ein Sprecher der Verkehrspolizei mit. Der Hund sei daraufhin auf Höhe des Stadtteils Irl auf die A3 gelaufen und dort von zwei Autos überfahren worden.

Ein weiterer Hund wurde den Angaben nach auf der A3 zwischen den Anschlussstellen Neutraubling und Regensburg überfahren. Polizisten fanden das tote Tier auf einem Grünstreifen. Als Polizisten die Halterin aufsuchten, teilte sie ihnen mit, dass der Hund durch Böllerlärm aufgeschreckt worden und dann entlaufen sei. Wer den Hund überfahren hat, war zunächst nicht bekannt.

Silvester in Bayern: Mit Böller schwer an Hand verletzt

In Inzell (Oberbayern) ist ein Zwölfjähriger durch die Explosion eines Feuerwerkskörpers verletzt worden. Ein Mann habe in der Nähe des Jungen eine Batterie mit mehreren Schüssen angezündet, sagte ein Sprecher der Polizei. Vermutlich aufgrund eines Defekts sei es zu mehreren Querschlägern gekommen, von denen einer direkt neben dem Kopf des Jungen explodiert sei. Der Zwölfjährige musste ins Krankenhaus gebracht und dort behandelt werden. Ob die Explosion bei ihm bleibende Schäden verursacht hat, war zunächst unklar. Die Polizei sucht nach dem Mann, der das Feuerwerk anzündete und ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung.

In Nürnberg und Umgebung sind Feuerwehr und Rettungsdienst zu mehr als 1000 Einsätzen ausgerückt. Die Integrierte Leitstelle in Nürnberg verzeichnete bis Montagmorgen rund 770 Einsätze für den Rettungsdienst und rund 250 Einsätze für die Feuerwehr, wie ein Sprecher mitteilte. Größere Einsätze blieben dabei aus, es sei aber zu mehreren schwereren Brandverletzungen gekommen.

In Oberfranken ist eine Frau durch eine Silvesterrakete schwer verletzt worden. Die 34-Jährige sei in Hof von einer Rakete im Brustbereich getroffen worden, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Dabei sei die Rakete abgelenkt worden und auf Höhe des Kopfes der Frau explodiert. Die Frau erlitt den Angaben nach ein Knalltrauma und schwerwiegende Gesichtsverletzungen. Sie kam in eine Klinik. Laut Polizei war die Rakete zuvor aus einer Gruppe von mehreren Menschen abgeschossen worden.

Unbekannte zünden Polizei-Auto in Dachau an

In Würzburg ist ein 45-Jähriger durch einen explodierenden Feuerwerkskörper schwer verletzt worden. Der Sprengkörper, den er eigentlich wegwerfen wollte, explodierte in seiner Hand. Als Polizei und Rettungsdienst eintrafen, habe sich der alkoholisierte Mann unkooperativ verhalten, hieß es in einer Mitteilung der Polizei. Die Rettungskräfte konnten ihn schließlich von einem Transport ins Krankenhaus überzeugen, wo er an der Hand operiert wurde. 

In Landshut (Niederbayern) hat sich ein 18-Jähriger mit einem Böller schwer an der Hand verletzt. Der Böller sei beim Anzünden unkontrolliert in der Hand des Mannes explodiert, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Als Folge werde er wohl zwei Finger verlieren, hieß es.

In Lappersdorf im Landkreis Regensburg (Oberpfalz) ist in der Nacht ein Wohnhaus abgebrannt. Verletzt wurde niemand. Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 200.000 Euro. Die Brandursache war zunächst unklar. 

In Dachau (Oberbayern) haben Unbekannte einen Streifenwagen der Polizei in Brand gesteckt. Die Beamten löschten die Flammen und verhinderten, dass das Auto völlig ausbrannte. Unter dem Fahrzeug fanden sie eine Feuerwerksbatterie. Deshalb bestehe derzeit der Verdacht einer vorsätzlichen Brandstiftung, hieß es weiter. Die Kriminalpolizei ermittelt. 

Sieben Menschen haben im oberbayerischen Galching bei einer Familienfeier eine Rauchvergiftung erlitten. Wie die Polizei mitteilte, beschloss die Familie am frühen Montagmorgen, eine brennende Feuerschale in ihr Wohnzimmer zu verlegen, um dort weiter ins neue Jahr zu feiern. Kurz darauf stellten sieben Familienmitglieder Vergiftungserscheinungen fest und mussten sich übergeben, woraufhin sie den Notruf wählten. Die Verletzten wurden per Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. 

Ein Feuer in einem Einfamilienhaus im oberbayerischen Manching hat einen Schaden von etwa 150.000 Euro verursacht. Ursache war vermutlich ein fehlgeleiteter Feuerwerkskörper, wie die Polizei mitteilte. Verletzt wurde niemand. 

(mit dpa/lby)

Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

02.01.2024

Was muss noch alles passieren, damit dieser gemeingefährliche Unsinn endlich unterbunden wird?

03.01.2024

Danke! Sie sprechen mir aus der Seele!
https://aktion.campact.de/boeller-verbieten/appell/teilnehmen/teilgenommen?withdraw_token=4fc6b06c-350a-4c36-ba20-2995c2767a60

02.01.2024

Wenn man diese Maßstäbe anlegt, müsste man noch einiges mehr verbieten. Schauen Sie sich doch mal die Ufer von Badeseen oder Flüssen an wie z. B. den Isarstrand, was da an Müll rumliegt am Abend bzw. in der Früh. Wenn man so konsequent handeln würde, wie hier gefordert, müsste man sofort das Baden verbieten. Oder die Abfälle von Fast-Food-Restaurants an den Auf- und Abfahrten der B17. Sofort Fast-Food verbieten oder? Derartige Beispiele gibt es noch reichlich. Ich selbst gebe keinen Euro für Raketen und Böller aus, mir ist das Geld dafür zu schade, aber leben und leben lassen ist die Devise. Leider - insofern haben die Kommentatoren recht - gibt es halt genügend Asoziale, die zu faul sind, den Müll wegzuräumen. Aber wie schon gesagt, an Badeseen ist es doch im Prinzip dasselbe.

03.01.2024

Müll nach der sinnlosen Knallerei ist doch das "allergeringste" Problem, Herr Hubert D.
Wenn Menschen und darunter auch Kinder zu Schaden kommen, hört doch der "Spaß" auf - wie Sie sagen: LEBEN UND LEBEN lassen!! Und zwar gesund und unbeschadet! Jedes Menschenleben, jede Menschen- oder Tiergesundheit, die dieser Böllerei geopfert wird, ist eines zu viel! Wie viel Verrohung wollen wir noch dulden?

01.01.2024

Und die ... Knallten heute weiter.
Über die Hälfte der Bevölkering ist für ein Böllerverbot und ich werde mich verstärkt dafür einsetzen. In anderen Ländern ist das längst der Fall.

03.01.2024

unterschreiben Sie einfach die Petition, gerade wurde eine davon genannt

01.01.2024

Ein weiterer Aspekt für ein Böller-Verbot für Privatpersonen ist der Saustall, den man heut auf Straßen und Gehwegen vorfindet. Unglaublich. Es wird geschossen, aber wegräumen sollen andere.
Asozial ist das!

01.01.2024

Asozial Ja, ein Grund für ein Verbot für alle nein. Wir verbieten ja auch nicht generell Spaß Hunde, nur weil manche Halter:innen den Kot nicht weg räumen, oder?

01.01.2024

Nicht schön, aber nur an einem Tag im Jahr. Die Fusswege in der Innenstadt sind an 365 Tagen im Jahr mit Hundekot vermint! Wir können gerne den Deal machen - Böllerverbot für Hundehalteverbot, für jeden der den Kot seines Hundes nicht wegräumt!

02.01.2024

stimmt was die schreiben, vor der Kongresshalle gestern eine Riesensauerei, ich habe wie jedes Jahr eine Petition für ein Böllerbot für Privatpersonen unterschrieben, reicht leider nicht.