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Gefangene misshandelt und Beweismittel geschreddert? Sie soll hinter dem Skandal in der JVA Gablingen stecken

Justizskandal

Sie soll hinter dem Skandal stecken: Wer ist die Vize-Chefin der JVA Gablingen?

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    In der JVA Augsburg-Gablingen sollen Häftlinge misshandelt worden sein. Die Staatsanwaltschaft war innerhalb weniger Tage schon zum dritten Mal für Durchsuchungsmaßnahmen in dem Gefängnis.
    In der JVA Augsburg-Gablingen sollen Häftlinge misshandelt worden sein. Die Staatsanwaltschaft war innerhalb weniger Tage schon zum dritten Mal für Durchsuchungsmaßnahmen in dem Gefängnis. Foto: Timian Hopf

    Es ist Donnerstag, der 31. Oktober, als in der JVA Gablingen schon wieder die Augsburger Staatsanwaltschaft anrückt. Der Skandal um mutmaßliche Folter und Misshandlung von Gefangenen in einem der modernsten Gefängnisse Bayerns hat da längst bundesweit Schlagzeilen gemacht. Am selben Tag versucht Justizminister Georg Eisenreich (CSU) erstmals, vor der Presse zu erklären, wo Fehler passiert sind und wie er reagiert. Und im Skandalgefängnis? Schredderten derweil womöglich Helfer der Beschuldigten verdächtige Aktenordner. Als eine Art Rädelsführerin der Umtriebe gilt eine 37 Jahre alte Juristin, die stellvertretende Leiterin des Gefängnisses.

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    3 Kommentare
    Wolfgang Schwank

    Es fällt immer mehr auf, das die Leiterin des Ganzen, Frau Maldonado de Landauer weiter mit Samthandschuhen angefasst wird. Sie trägt doch die Verantwortung, da ist "Arbeiten aus dem Homeoffice" weder eine Erklärung noch eine Entschuldigung. Scheinbar hat sie ihrer Stellvertretering einen Blankoscheck ausgestellt, ggfs deren sadistische Amtsführung toleriert oder es war ihr schlichtweg egal, was in ihrem Beritt passiert.

    Burghard Deichmann

    Immer noch kein Wort von Söder. Hat man ihm wohl nicht gesagt.

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    Thomas Keller

    Die Gummistiefel sind halt noch nass vor lauter unbürokratischen Hilfen...

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