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Schicksal: Leben mit Multipler Sklerose: "Meine Hoffnung ist zurückgekehrt"

Schicksal

Leben mit Multipler Sklerose: "Meine Hoffnung ist zurückgekehrt"

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    Kerstin Rathgeb (hier mit ihrem Sohn Leo) ist seit ihrem 17. Lebensjahr an Multipler Sklerose erkrankt. Noch vor wenigen Monaten konnte sie sich wegen stärkster Spastiken kaum mehr bewegen. Nun kann sie sich beispielsweise schon wieder aus eigener Kraft vom Rollstuhl in einen normalen Stuhl umsetzen.
    Kerstin Rathgeb (hier mit ihrem Sohn Leo) ist seit ihrem 17. Lebensjahr an Multipler Sklerose erkrankt. Noch vor wenigen Monaten konnte sie sich wegen stärkster Spastiken kaum mehr bewegen. Nun kann sie sich beispielsweise schon wieder aus eigener Kraft vom Rollstuhl in einen normalen Stuhl umsetzen. Foto: Markus Bär

    Es gibt alltägliche Dinge, über die viele nicht nachdenken müssen. Jemandem eine Tasse Kaffee einzuschütten beispielsweise. Für Kerstin Rathgeb aus Dattenhausen im Landkreis Dillingen sieht die Sache aber ganz anders aus. „Noch vor einem halben Jahr wäre das unmöglich für mich gewesen“, sagt die 41-Jährige – und reicht noch etwas weihnachtliches Gebäck. Kerstin Rathgeb leidet an einer schweren Form der Multiplen Sklerose (MS).

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