Die Sonne scheint, die Wellen der Ägäis klatschen an das Ufer, Touristen spazieren die kilometerlange begrünte Promenade entlang, daneben werfen Einheimische ihre Angeln in das dunkelblaue Meer. Es lässt sich gut aushalten in Izmir, der drittgrößten Stadt der Türkei, die als besonders weltoffen, liberal und als Gegenentwurf zur Türkei gilt, wie sie sich Staatspräsident Erdogan vorstellt.
Region