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AfD in Schwaben: Rechte Hotspots im Unterallgäu, Günzburg und Dillingen

Rechtspopulisten

Diese Landkreise sind die rechten Hotspots in Schwaben

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    Die Grafik der Landtagswahlen 2023 weist den Landkreis Günzburg durch besondere Blaufärbung als AfD-Hochburg aus, darüber den Landkreis Dillingen und links unterhalb der Landkreis Unterallgäu.
    Die Grafik der Landtagswahlen 2023 weist den Landkreis Günzburg durch besondere Blaufärbung als AfD-Hochburg aus, darüber den Landkreis Dillingen und links unterhalb der Landkreis Unterallgäu. Foto: AZ-Infografik/Landesamt für Statistik/cim

    "Ganz Bayern hasst die AfD": Dieser Ruf war in den vergangenen Wochen immer wieder bei den bayernweiten Demonstrationen gegen rechte Umtriebe und Demokratiefeindlichkeit zu hören. Dass das nicht stimmt, zeigen regelmäßige Umfragen zur Parteipräferenz unter den Menschen im Freistaat – und die Ergebnisse der Landtagswahl. Die AfD brachte es auf 14,6 Prozent der Gesamtstimmen. Besonders gut abgeschnitten hat die selbst ernannte "Alternative" vor allem in der Oberpfalz und Niederbayern, doch auch in Schwaben lag ihr Gesamtergebnis über dem Schnitt. 

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