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Rechtsextremismus: Nach Potsdam und Dasing: Das Netzwerk der jungen Rechtsextremisten

Rechtsextremismus

Nach Potsdam und Dasing: Das Netzwerk der jungen Rechtsextremisten

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    Sie gelten als Teile rechtsextremer Netzwerke: Die AfD-Politiker Daniel Halemba, Christoph Maier, Franz Schmid und der Aktivist Martin Sellner. (von links oben im Uhrzeigersinn)
    Sie gelten als Teile rechtsextremer Netzwerke: Die AfD-Politiker Daniel Halemba, Christoph Maier, Franz Schmid und der Aktivist Martin Sellner. (von links oben im Uhrzeigersinn) Foto: Georg Hochmuth, dpa, Peter Kneffel, dpa, Alexander Kaya, Ralf Lienert

    Im Vergleich zum "Geheimtreffen" von Potsdam und dem Treffen von Rechtsextremisten in Dasing war es eine relativ kleine Veranstaltung im Gasthaus Zur Rose in Gremheim (Landkreis Dillingen). Aber sie zeigt deutlich, wie sich die AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative (JA) und die Identitäre Bewegung (IB) seit geraumer Zeit vernetzen. Und das, obwohl die Identitäre Bewegung auf einer Unvereinbarkeitsliste der AfD steht.

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