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Notfälle: Hochwasserlage in Regensburg bleibt angespannt

Notfälle

Hochwasserlage in Regensburg bleibt angespannt

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    Schutzwände stehen am Ufer der hochwasserführenden Donau.
    Schutzwände stehen am Ufer der hochwasserführenden Donau. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Der Pegelstand sinke sehr langsam auf hohem Niveau, sagte eine Sprecherin der Stadt am Mittwochmorgen. Laut Hochwassernachrichtendienst (HND) lag der Pegelstand der Donau weiter bei über sechs Metern - normal sind etwa drei Meter. 

    Am Dienstagabend evakuierten die Einsatzkräfte etwa 30 Häuser entlang einer Straße an dem Fluss, weil der Untergrund wegen des hohen Grundwasserspiegels immer weiter aufweichte. Die Stabilisierung der Schutzwände an der Werftstraße werde auch am Mittwoch weiter im Fokus des Katastrophenschutzes stehen, sagte die Sprecherin. "Das ist unsere Schwachstelle."

    In Passau sanken die Pegelstände an Donau und Inn am Mittwoch langsam. Die Pegelstände an der Donau lagen am Morgen nach Angaben des HND noch zwischen etwa 8,50 und knapp über neun Metern. Normal sind hier Wasserstände von an die sechs Meter. Damit galt weiterhin die höchste Meldestufe 4. Der Pegelstand an der Inn sank von gut sieben Metern auf etwa 5,80 Meter.

    (dpa)

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