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Notfälle
19.06.2024

Sprengstoff-Attrappe bei Zwangsräumung: Polizeieinsatz

Zwischen Flatterbändern steht in einer Straße in Nürnberg ein Roboter zur Untersuchung eines sprengstoffverdächtigen Gegenstandes.
Foto: Pia Bayer, dpa (Archivbild)

Bei einer Zwangsräumung macht ein Gerichtsvollzieher einen besorgniserregenden Fund. Die Polizei reagiert schnell: Etwa 50 Wohnungen werden geräumt. Am Abend kommt die Entwarnung.

Ein verdächtiger Gegenstand hat bei einer Zwangsräumung in Nürnberg Polizei und Anwohner in Atem gehalten. Am Mittwochabend gab es die Entwarnung: Bei dem Fund habe es sich um drei "täuschend echt aussehende" Sprengstoffwesten-Attrappen gehandelt, sagte ein Polizeisprecher. Straßensperrungen wurden daraufhin aufgehoben, Anwohner durften in ihre Häuser zurückkehren.

Der Fund war der Polizei kurz vor 14.00 Uhr gemeldet worden. Ein Gerichtsvollzieher habe den Gegenstand bei der Zwangsräumung einer Wohnung im zugehörigen Keller entdeckt und auf die Straße gebracht, wo ihn Sprengstoffexperten des Landeskriminalamtes (LKA) untersuchten. Auch ein Roboter kam zum Einsatz.

Die Polizei nehme derlei Hinweise grundsätzlich ernst, sagte der Sprecher. "Wir wissen ja nicht, was dahintersteckt." Glücklicherweise könne Entwarnung gegeben werden. Die Westen seien mit sprengstoffähnlichen Gegenständen und Kabeln ausgestattet gewesen. Insofern haben der Gerichtsvollzieher und die Einsatzkräfte von Sprengstoffverdacht ausgehen müssen.

Woher das Material stammt, sei ebenso unklar wie der Hintergrund dieser Gegenstände. Dazu müsse der Mieter der von der Zwangsräumung betroffenen Wohnung befragt werden. Er sei bei dem Polizeieinsatz nicht vor Ort gewesen, sagte der Sprecher. Den Erkenntnissen nach hielt er sich zu der Zeit nicht in Nürnberg auf.

In der Umgebung hatten zahlreiche Anwohnerinnen und Anwohner nach dem Fund ihre Wohnungen verlassen müssen. Feuerwehr und Bayerisches Rotes Kreuz kümmerten sich um die Betreuung. In einer nahe gelegenen Schule wurde eine Anlaufstelle eingerichtet.

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