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Nach schwerem Kletterunfall: Juliane Dorn verbrachte Sommer auf einer Alpe in der Schweiz - Dank an viele Spender

Allgäu

„Einzigartiges Erlebnis“: Rollstuhlfahrerin Juliane Dorn verbrachte Sommer auf Schweizer Alpe

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    Seit einem Kletterunfall ist Juliane Dorn auf den Rollstuhl angewiesen. Im Sommer tankte sie Kraft auf einer Alpe.
    Seit einem Kletterunfall ist Juliane Dorn auf den Rollstuhl angewiesen. Im Sommer tankte sie Kraft auf einer Alpe. Foto: Juliane Dorn

    Es ist eine Geschichte über ein tragisches Unglück, eine willensstarke junge Frau - und die wunderbare Kraft von Freundschaft. Was Juliane Dorn in diesem Jahr erlebte, erfüllt sie noch immer mit Stolz und Freude. Die Allgäuerin, die nach einem Kletterunfall auf einen Rollstuhl angewiesen ist, verbrachte mit ihrem Freund Tobias Boscher drei Monate auf einer 1600 Meter hoch gelegenen Alpe im schweizerischen Graubünden. Um diesen Traum wahr werden zu lassen, unterstützten Freunde und Verwandte das Paar nach allen Regeln der Kunst. „Es war ein einzigartiger Sommer, den ich nie vergessen werde“, sagt Juliane Dorn zu Hause in Kißlegg (Westallgäu) beim Blick auf Fotos und Videos. Sie zeigen die 26-Jährige im Rollstuhl inmitten der Bergidylle.

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