Der Eckart ist einfach der Eckart. Einen Nachnamen braucht der Mann hier nicht. Er gehört ja quasi zur Familie. Sabine Eichbauer sitzt auf einem schwarzen Barhocker, nippt hin und wieder an ihrem Rosé-Champagner, während sie erzählt. Von der Nouvelle Cuisine, von Kalbsbries Rumohr und Wolfsbarsch mit Beurre Blanc, von der Vergangenheit und der Zukunft. Und – natürlich – von Eckart, der eben erst 80 geworden ist und irgendwie in beide Zeiten gehört.
München