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Mobilität: Warum dem Hyperloop (nicht) dasselbe Schicksal wie dem Transrapid droht

Mobilität

Warum dem Hyperloop (nicht) dasselbe Schicksal wie dem Transrapid droht

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    Markus Blume und Markus Söder bei der Eröffnung der Hyperloop-Teststrecke (links). Edmund Stoiber mit einem Transrapid-Modell (rechts oben) und Andreas Scheuer mit dem Modell einer Magnetschwebebahn (rechts unten).
    Markus Blume und Markus Söder bei der Eröffnung der Hyperloop-Teststrecke (links). Edmund Stoiber mit einem Transrapid-Modell (rechts oben) und Andreas Scheuer mit dem Modell einer Magnetschwebebahn (rechts unten). Foto: Bildmontage AZ / Peter Kneffel, dpa / Matthias Schrader, dpa

    „Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München … mit zehn Minuten, ohne, dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen … am … am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug.“ Mit diesen Worten begann der damalige Ministerpräsident Edmund Stoiber seine legendäre Rede beim Neujahrsempfang der Münchner CSU im Januar 2002. Voller Inbrunst warb er für sein Herzensprojekt: den Transrapid. Die Magnetschwebebahn sollte die 37 Kilometer lange Strecke vom Münchner Hauptbahnhof zum Flughafen in nur zehn Minuten schaffen, und bestenfalls auch noch im Zehnminutentakt fahren. Das Projekt scheiterte letztlich wegen zu hoher Kosten. 

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