Wegen der Vorgehensweise, der Nähe der Tatorte und des zeitlichen Ablaufs bestehe die Möglichkeit, dass es sich um "ein und denselben Täter" handle, teilte eine Polizeisprecherin am Donnerstag mit. Zerkratzt worden seien die Autos jeweils mit einem spitzen Gegenstand auf der dem Gehweg zugewandten Seite. Der Schaden belaufe sich auf rund 250.000 Euro.
Die ersten Vorfälle hatte es den Angaben nach in Fürth bereits im Sommer 2023 gegeben. Über Monate hinweg seien immer wieder einzelne Wagen zerkratzt worden. Die Serie endete demnach im April und setzte sich im Juni dieses Jahres fort. Die Polizei bat die Menschen in
(dpa)