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Migration: Razzia gegen internationale Schleusergruppe

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Razzia gegen internationale Schleusergruppe

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    Bundespolizisten gehen bei einer Razzia gegen Schleuser in eine Wohnung.
    Bundespolizisten gehen bei einer Razzia gegen Schleuser in eine Wohnung. Foto: Paul Zinken/dpa-Zentralbild, dpa

    Bei einer Razzia gegen die internationale Schleuserkriminalität ist am Montag ein mit Haftbefehl gesuchter Mann festgenommen worden. Acht Gebäude in Hessen und Bayern wurden durchsucht, wie die Bundespolizei am Frankfurter Flughafen mitteilte. Darunter waren neben fünf Wohnungen auch ein Hotel und zwei Gaststätten, in denen Geschleuste als Arbeitskräfte eingesetzt worden sein sollen. Schwerpunkt der

    Die Bundespolizei am Frankfurter Flughafen ermittelt im Auftrag der Staatsanwaltschaft bereits seit September 2022 wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Schleusens von Ausländern gegen acht Verdächtige im Alter von 34 bis 59 Jahren. Darunter ist der am Montag verhaftete 53 Jahre alte Deutsche. Gegen die anderen besteht kein Haftbefehl.

    Die neun Männer werden beschuldigt, zahlreiche Menschen gegen Zahlung hoher Geldsummen durch Deutschland geschleust zu haben. Bis zu 55.000 Euro sollen die Menschen bezahlt haben, um mit der Hilfe des kriminellen Schleusernetzwerks über

    (dpa)

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