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Mertingen: Auswirkungen der Corona-Krise: Fünf Millionen Fichten wurden vernichtet

Mertingen

Auswirkungen der Corona-Krise: Fünf Millionen Fichten wurden vernichtet

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    Bis zu fünf Millionen Jungbäume mussten heuer in Bayern vernichtet werden, weil wegen der Corona-Krise   der Absatz eingebrochen ist. Die geschredderten Pflanzen werden kompostiert und für die neue Ansaat genutzt.
    Bis zu fünf Millionen Jungbäume mussten heuer in Bayern vernichtet werden, weil wegen der Corona-Krise der Absatz eingebrochen ist. Die geschredderten Pflanzen werden kompostiert und für die neue Ansaat genutzt. Foto: Brigitte Mellert

    In Bayern wurden seit vergangenem Jahr rund fünf Millionen Fichten in den Baumschulen vernichtet. Sie wurden verbrannt oder geschreddert, oder sind einfach vertrocknet. Weil die Nachfrage nach der Baumart in den vergangenen Jahren stark gesunken ist, hat der Nadelbaum kaum noch Zukunft in Bayerns Wäldern. Denn diese sollen klimaresistenter werden. Andere Baumarten, die den wärmeren Temperaturen besser widerstehen, werden in den kommenden Jahren mehr und mehr das Bild der Wälder prägen.

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