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Mentale Gesundheit: Mehr Mädchen in Bayern landen mit psychischen Störungen in Kliniken

Mentale Gesundheit

Mehr Mädchen in Bayern landen mit psychischen Störungen in Kliniken

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    Immer mehr Mädchen in Bayern werden laut einer Studie der DAK wegen psychischer Störungen in der Klinik behandelt.
    Immer mehr Mädchen in Bayern werden laut einer Studie der DAK wegen psychischer Störungen in der Klinik behandelt. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Die Datenlage ist alarmierend: Die Zahl der Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren in Bayern, die wegen Angststörungen und anderer psychischer Erkrankungen in einer Klinik behandelt werden müssen, erreicht einen neuen Höchstwert. Das geht aus einer Studie der Krankenkasse DAK hervor. Sie zeigt auf, dass im Jahr 2022 39 Prozent mehr jugendliche Mädchen aufgrund einer Angststörung stationär behandelt werden mussten als noch 2019. Bei weiteren psychischen Störungen sieht es ähnlich aus. Die stationären Aufenthalte stiegen bei Depressionen um 37 Prozent und bei Essstörungen um 49 Prozent. 

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