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In eigener Sache
20.10.2023

Medienprofis klären Jugendliche über die Macht von Bildern auf

Unsere Redaktion organisiert eine digitale Infoveranstaltung für Schulklassen.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Unsere Redaktion organisiert eine digitale Infoveranstaltung für Schulklassen, damit sich Jungen und Mädchen besser vor verstörenden Bildern aus dem Netz schützen können.

Seit dem Krieg in Nahost landen durch die sozialen Netzwerke auch vermehrt Kriegsbilder auf Handys von Schülerinnen und Schülern in der Region. Damit die Jugendlichen diesen Fotos nicht schutzlos ausgeliefert sind, organisiert die Augsburger Allgemeine zusammen mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und der Allgäuer Zeitung eine besondere Gesprächsrunde für Schulklassen. Medienprofis werden dabei am Dienstag, 24. Oktober, von 10 bis 11 Uhr ihr Wissen an Schülerinnen und Schüler weitergeben, damit diese sich besser vor verstörenden Bildern aus sozialen Netzwerken schützen können. 

Interessierte Lehrkräfte können sich bis Montag, 23. Oktober, über das Fortbildungsportal FIBS anmelden (Veranstaltungsnummer: S772-0/23/347424-1). Dort bekommen sie den Zugang zur Videokonferenz, mit der sie die Experten digital in ihr Klassenzimmer holen können. Zu den Schülerinnen und Schülern werden sprechen: Peter Müller, Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen, Michael Stifter, Politikchef der Augsburger Allgemeinen, Stefan Voß, Leiter der Verifikation der dpa, Sascha Borowski, Leiter der Gesamtredaktion der Allgäuer Zeitung und Lea Thies, Leiterin der Günter Holland Journalistenschule. Unterstützt wird die Aktion von Thomas Adleff, Leiter des Schulamts Augsburg Land. 

Veranstaltung zur Macht der Bilder für alle Schularten

Es wird in der Gesprächsrunde darum gehen, welche Macht Bilder haben, weshalb sie auch als Waffen eingesetzt werden, welche Rolle Falschnachrichten dabei spielen und warum es bei der Mediennutzung wichtig ist, besonders auf sich und andere aufzupassen. Selbstverständlich gibt es auch Tricks und Tipps zur Handynutzung. Zielgruppe sind Jugendliche ab 13 Jahren aus allen Schularten.

Stefan Voß weiß, wie sehr Kriegsbilder die Psyche belasten können. „Auf den Bildschirmen in unserem Newsroom tauchen besonders in Konfliktzeiten viele schreckliche Fotos und Videos auf. Wir versuchen beim ersten Betrachten die Reize zu minimieren. Bilder werden verkleinert und Videos ohne Ton abgespielt. Das hilft uns, den psychischen Schaden möglichst gering zu halten“, erklärt der dpa-Journalist. In der Gesprächsrunde wird er den Jugendlichen auch Tricks und Tipps zum Thema Faktencheck verraten, damit sie Fake News schneller entlarven. "Es ist uns wichtig, dass sich jüngere Leserinnen und Leser sicher im Internet bewegen können. Dazu wollen wir mit diesem Workshop einen Beitrag leisten", sagt Peter Müller, Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen

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23.10.2023

Wir haben den 2. Weltkrieg hautnah als Schüler miterelebt. Da gab es keine Betreuung oder Beratung, auch nicht, als eine Mitschülerin durch Bomben ums Leben kam. Es war Schulalltag, daß man bei Fliegerangriffen die Luftschutzbunker aufsuchte. Dies wurde durch Probealarme immer wieder geübt. Doch niemand erlitt dadurch seelischen Schaden. Es blieb nichts anderes übrig, als sich mit den Situationen abzufinden.