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Marktl am Inn: Ex-Papst Benedikt krank: Marktl betet für seinen berühmtesten Sohn

Marktl am Inn

Ex-Papst Benedikt krank: Marktl betet für seinen berühmtesten Sohn

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    In vielen Kirchen wird in diesen Tagen für den emeritierten Papst Benedikt XVI. gebetet – hier etwa in Paderborn. Auch in Marktl zünden die Menschen Kerzen für ihn an.
    In vielen Kirchen wird in diesen Tagen für den emeritierten Papst Benedikt XVI. gebetet – hier etwa in Paderborn. Auch in Marktl zünden die Menschen Kerzen für ihn an. Foto: Lino Mirgeler, dpa

    In dem Zimmer, in dem Benedikt XVI. vor 95 Jahren zur Welt kam, brennt eine Kerze. Eine Rose soll als Zeichen dienen, dass die Menschen in seinem oberbayerischen Heimatort in Gedanken bei ihm sind. „Wir beten jetzt für Benedikt und werden das auch über sein irdisches Leben hinaus tun“, sagt Franz Haringer, theologischer Leiter des Geburtshauses von Benedikt XVI. in Marktl am Inn (Kreis Altötting). Er spricht wohl für die gesamte katholische Kirchenwelt, wenn er „die Nachrichten aus Rom, verbunden mit dem Gebetsaufruf von Papst Franziskus“, als „sehr besorgniserregend“ bezeichnet.

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