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Luftwaffe
17.04.2023

Süddeutsche Alarmrotte startet vorübergehend aus Augsburg

Ein Kampfflugzeug vom Typ Eurofighter Typhoon der Luftwaffe.
Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa

Die Nato-Abfangjäger der Bundeswehr werden in den kommenden Wochen aus dem Landkreis Augsburg zu möglichen Einsätzen in Süddeutschland starten.

Grund ist, dass das Taktische Luftwaffengeschwader 74 im oberbayerischen Neuburg an der Donau seinen Flugplatz wegen einer Sanierung der Startbahn bis zum 17. Mai schließen muss.

Wie ein Sprecher des Luftwaffengeschwaders am Montag berichtete, wird auch die sogenannte QRA-Bereitschaft (Quick Reaction Alert) in dieser Zeit vom Fliegerhorst Lechfeld südlich von Augsburg starten. Die Bundeswehr stellt der Nato-Führung in Nord- und Süddeutschland zwei Alarmrotten bereit. Aufgabe dieser Alarmrotten ist es, binnen Minuten mit zwei Eurofightern aufzusteigen, wenn der Funkkontakt zu einem Flugzeug im deutschen Luftraum abbricht. So sollen mögliche Terroranschläge verhindert werden.

Laut der Bundeswehr kommt es ein bis zwei Mal pro Monat zu solch einem Alarm, wenn kein Kontakt zu einem zivilen Flugzeug möglich ist. Die Soldaten nehmen dann in der Luft Kontakt zu dem Piloten der verdächtigen Maschine auf. Meist stellt sich die Situation als harmlos heraus. Beispielsweise kann es sein, dass der Pilot die Frequenz seines Funkgerätes falsch eingestellt hat und daher nicht erreichbar ist.

Für die Zeit der Flugplatzsanierung in Neuburg werden 17 Eurofighter und rund 300 Soldaten nach Schwaben verlegt. Auch Ausbildungsflüge während der Nacht werden vom Lechfeld aus starten. Auf dem dortigen Fliegerhorst war bis vor zehn Jahren ein Jagdbombergeschwader stationiert. Seitdem ist der Flugplatz ein Ausweichstandort der Luftwaffe.

Im Juni wird dort sowie auf zwei norddeutschen Flugplätzen auch das Nato-Manöver "Air Defender 2023" stattfinden. Es handelt sich um ein multinationales Luft-Manöver und laut Bundeswehr um die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Gründung der Nato.

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