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Landtag: Streit um die AfD im Landtag: "Sie inszeniert sich in einer absurden Opferrolle"

Landtag

Streit um die AfD im Landtag: "Sie inszeniert sich in einer absurden Opferrolle"

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    Drei Wahlen, drei Niederlagen: CSU, Grüne, Freie Wähler, SPD und FDP halten mit Wucht gegen die Provokationen der AfD.
    Drei Wahlen, drei Niederlagen: CSU, Grüne, Freie Wähler, SPD und FDP halten mit Wucht gegen die Provokationen der AfD. Foto: Christophe Gateau, dpa (Symbolbild)

    Drei Wahlen innerhalb von sieben Tagen, drei krachende Niederlagen für die AfD. CSU, Grüne, Freie Wähler, SPD und FDP zeigen der Rechtsaußenpartei im Landtag die Grenzen auf. Bereits vergangene Woche wurde der Augsburger Abgeordnete Markus Bayerbach als Vorsitzender des Bildungsausschusses abgewählt, weil er nach Überzeugung der anderen Fraktionen über seine Beteiligung an einem Chat mit rechtsextremen Inhalten die Unwahrheit gesagt hat. An diesem Mittwoch scheiterten der schwäbische AfD-Fraktionsvize Gerd Mannes und der niederbayerische Abgeordnete Ralf Stadler mit ihren Bewerbungen um einen Sitz im Parlamentarischen Kontrollgremium (PKG) und um das Amt eines Landtagsvizepräsidenten. Beide Posten waren der AfD schon früher verweigert worden.

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