"Es ist das Ergebnis eines Wahlkampfes, in dem die Klimakrise relativiert, populistische, rechte Parolen salonfähig gemacht und gegen Klimaaktivist*innen gehetzt wurde", zitierte Fridays for Future den Aktivisten Luc Ouali aus München am Sonntag.
Egal, wer am Ende die Staatsregierung bilde - alle demokratischen Parteien hätten sich dem Pariser Klimaabkommen verpflichtet, wurde Aktivistin Ronja Hofmann zitiert. Damit seien sie den Menschen einen "konsequenten, sozial gerechten und gut kommunizierten Klimaschutz schuldig".
(dpa)