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Landkreis Neu-Ulm: Karolinas Mörder sitzen noch länger in Haft

Landkreis Neu-Ulm

Karolinas Mörder sitzen noch länger in Haft

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    Die Angeklagten Zaneta C. (Zweite von links) und Mehmet A. (Zweiter von rechts) im Mai 2006 bei der Neuauflage des Prozesses um den Tod der kleinen Karolina aus Weißenhorn vor dem Landgericht München II.
    Die Angeklagten Zaneta C. (Zweite von links) und Mehmet A. (Zweiter von rechts) im Mai 2006 bei der Neuauflage des Prozesses um den Tod der kleinen Karolina aus Weißenhorn vor dem Landgericht München II. Foto: Peter Kneffel, dpa (Archivbild)

    Der Fund eines kleinen Mädchens auf der Damentoilette eines Krankenhauses im Landkreis Neu-Ulm vor genau 20 Jahren brachte eines der schlimmsten Verbrechen in der Region zutage. Zunächst wusste niemand, wer die kahl geschorene Dreijährige war, deren Körper von Verletzungen übersät war. Zwei Tage später starb das Mädchen in der Kinderklinik in Memmingen. Nachdem die kleine Karolina identifiziert war, dauerte es nicht mehr lange, bis der Mann, der sie regelrecht zu Tode gefoltert hatte, und ihre Mutter, die ihn dabei unterstützt hatte, von der Polizei festgenommen wurden. Kommissar Zufall und viel Glück hätten dabei geholfen, sagt die Frau, die damals im Alter von 33 Jahren die Ermittlungen leitete

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