Nach Angaben des Gerichts sollen die Angeklagten zahlreiche Anleger aus dem deutschsprachigen Raum dazu bewogen haben, über eine Internetplattform hohe Geldsummen in vermeintlich gewinnbringende Finanzprodukte zu investieren. Das Geld hätten die Beschuldigten dann aber für sich behalten, hieß es.
Die 29 und 32 Jahre alten Frauen waren nach Erkenntnissen der Ermittler in einem Callcenter auf Zypern in leitenden Funktionen tätig. Von diesem
Die Zentralstelle Cybercrime Bayern, die bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg angesiedelt ist, leitete die Ermittlungen in dem Fall. Die dritte Strafkammer des Landgerichts hat drei Verhandlungstage angesetzt. Mit einem Urteil wird am 31. Januar gerechnet.
(dpa)