Am späten Dienstagabend, als die Sonne längst untergegangen ist und ein kalter Wind durch die Halle zieht, ist die Menschentraube um den kleinen Caritas-Stand am Münchner Hauptbahnhof größer als sonst. Zumindest bekommt man diesen Eindruck, denn tagsüber ist ja generell mehr los und alles voller hektischer Pendlerinnen und
Krieg in der Ukraine