Neben Aigner kamen am Montag unter anderem die Fraktionsvorsitzenden von CSU und Grünen, Klaus Holetschek und Katharina Schulze, zum Gespräch mit den gut 20 Gästen aus Israel im Maximilianeum.
Vermittelt hatte den Besuch in München die Politikberaterin Melody Sucharewicz, die in der Landeshauptstadt geboren ist. "Jeder von uns kannte bereits die Bilder und Berichte des 7. Oktober", schrieb die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, auf der Plattform X (früher Twitter). Knobloch hatte die Angehörigen am Vortag getroffen. "Unsere Herzen sind gebrochen, so wie die Herzen dieser Menschen seit einem Monat gebrochen sind. Jeder fühlende Mensch muss heute alles dafür tun, dass die über 200 Geiseln wieder freikommen und dass der Schmerz ihrer Angehörigen endet."
(dpa)