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Kommentar: Nur der Mangel an Alternativen hält CSU und Freie Wähler zusammen

Kommentar

Nur der Mangel an Alternativen hält CSU und Freie Wähler zusammen

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    Hubert Aiwanger hat am Dienstag die Regierungserklärung abgegeben. Dabei zeigen sich die Probleme zwischen CSU und Freien Wählern.
    Hubert Aiwanger hat am Dienstag die Regierungserklärung abgegeben. Dabei zeigen sich die Probleme zwischen CSU und Freien Wählern. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Wäre Bayern ein Bundesland wie jedes andere, dann hätte Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger an diesem Dienstag im Landtag vermutlich seine letzte Regierungserklärung gegeben. Gar nicht wenige in der CSU würden den Chef der Freien Wähler am liebsten zurück in die Opposition schicken und sich nach der Landtagswahl im Herbst kommenden Jahres einen anderen Koalitionspartner suchen. Sie halten Aiwanger für einen hemmungslosen Populisten, der in ihrem angestammten konservativ-bürgerlichen Revier wildert und dabei nur eines im Sinn hat – sich auf Kosten der CSU zu profitieren.

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