Nackte Häftlinge wochenlang in dunkler Isolationshaft, Nahrungsentzug und eine Schlägertruppe, die Gefangene misshandelt – solch ein desaströses Bild zeichnen Insider vom Skandalgefängnis Gablingen. Wenn sich die Vorwürfe bewahrheiten, hat sich eine der modernsten Haftanstalten Bayerns in ein Foltergefängnis verwandelt, das dem berüchtigten Guantanamo näher kommt, als man es in Deutschland jemals für möglich gehalten hätte.
Die Leiterinnen der JVA Gablingen haben ihre Arbeit komplett missinterpretiert
Die Horrorzustände konnten nur unter einer Gefängnisspitze aus zwei Frauen entstehen, die ihre eigentlich so wichtige Arbeit komplett missinterpretierten. Die stellvertretende JVA-Chefin scheint nach allem, was bisher bekannt ist, eine treibende Kraft beim Aufbau des Willkürregimes gewesen zu sein. Die Leiterin arbeitete seit Jahren viel zu viel aus dem Homeoffice. Dass nun auch gegen sie ermittelt wird, ist nur konsequent.
Bayerns Justizministerium hat viel zu lax reagiert
Das Justizministerium hat die Zustände unterschätzt und viel zu lax reagiert. Nun ist es höchste Zeit für eine gründliche Aufklärung. Die Staatsanwaltschaft scheint dazu bereit. Sie wird vielen wehtun, aber es gibt keine Alternative. Zustände wie in Gablingen dürfen in keinem deutschen Gefängnis möglich sein.
Hoffentlich bringt der Staatsanwalt Licht und Gerechtigkeit in diese wirre Berichterstattungen und vagen Vorwürfen. Hier scheint auch eine private Fehde und Denunzierungen mit eine Rolle zu spielen.
Die JVA Gablingen ist das Bayerische Guantánamo gewesen, dank zweier Frauen.so wie es die Augsburger Zeitung schreibt. Der bayerische Justizminister sollte seinen Stuhl räumen müssen,da er schon lange unterrichtet gewesen ist, was da in dieser JVA Gablingen sich alles abgespielt hatte. Das so, was in einem Deutschen Gefängnis möglich ist, muss man dem Aufsichtsgremium ankreiden. Die Menschenwürde wurde in diesem Gefängnis mit Füßen getreten. Man kann nur hoffen, dass diese beiden Frauen nie mehr ein Gefängnis leiden dürfen.
Söder schweigt und vergnügt sich weiterhin auf irgendwelchen Festivitäten. Dieser Ministerpräsident ist untragbar.
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