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Kindergesundheit: Ärztemangel auf dem Land: Was tun gegen die Probleme?

Kindergesundheit

Ärztemangel auf dem Land: Was tun gegen die Probleme?

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    Wenn der Landarzt schließt, bleiben viele Patienten unversorgt.
    Wenn der Landarzt schließt, bleiben viele Patienten unversorgt. Foto: Britta Pedersen, dpa (Symbolbild)

    46 Millionen Euro hat die Bayerische Staatsregierung in den vergangenen zehn Jahren ausgegeben, um Ärztinnen und Ärzte aufs Land zu locken. Mit dieser Summe hat der Freistaat einerseits ein Stipendium für Studierende der Medizin finanziert. Es geht an jene, die sich verpflichten, später auf dem Land zu arbeiten. Zum anderen gibt es seit etwas über zehn Jahren die Landarztprämie. Sie fließt etwa an Hausärzte, Kinderärztinnen, Gynäkologen oder Hautärztinnen, die sich in einem Ort niederlassen, in dem höchstens 20.000 Menschen leben. Nur: Ist die Rechnung aufgegangen?

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