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Katastrophenschutz: Zum Heulen: Bayern hat zu wenig Geld für Sirenen

Katastrophenschutz

Zum Heulen: Bayern hat zu wenig Geld für Sirenen

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    Sirenen sollen die Bevölkerung vor Gefahren warnen. In den vergangenen Jahrzehnten wurden allerdings viele abgebaut.
    Sirenen sollen die Bevölkerung vor Gefahren warnen. In den vergangenen Jahrzehnten wurden allerdings viele abgebaut. Foto: Jens Büttner, dpa

    Nina sagte erst einmal gar nichts. Sie blieb stumm, eine gute halbe Stunde lang. Eine ziemliche Panne war das – denn eigentlich sollte Nina, die Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, die Bürgerinnen und Bürger vor Gefahren warnen. Viel zu spät kamen die Benachrichtigungen von Nina und ähnlichen Programmen schließlich auf den Smartphones an, die Rede war von einer Überlastung des Systems. Wäre es tatsächlich ein Ernstfall gewesen, hätten viele Bürger erst mal nichts mitbekommen.

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