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K-Frage in der Union: Söder zu K-Frage: Drücke mich nicht

K-Frage in der Union

Söder zu K-Frage: Drücke mich nicht

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    Markus Söder (CSU) hält den Wahlausgang in Ostdeutschland für ein «Erdbeben».
    Markus Söder (CSU) hält den Wahlausgang in Ostdeutschland für ein «Erdbeben». Foto: Peter Kneffel/dpa

    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat auch nach den Landtagswahlen in Ostdeutschland seine Ambitionen auf eine Kanzlerkandidatur für die Union erneuert. «Für mich ist Ministerpräsident das schönste Amt. Aber ich würde mich nicht drücken, Verantwortung für unser Land zu übernehmen», sagte er auf dem politischen Frühschoppen auf dem Gillamoos-Volksfest im niederbayerischen Abensberg.

    Die Kandidatenkür bei der Union werde diesmal «definitiv anders laufen als 2021», sagte Söder. «Damals war es schlicht und ergreifend der falsche Kandidat», fügte er mit Blick auf den damaligen Kanzlerkandidaten Armin Laschet hinzu. Mit dem derzeitigen CDU-Chef und Kandidaten-Favoriten Friedrich Merz habe er keine Dissens. «Wir sind eine Achse, Merz-Söder.»

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