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Jagd: Der Machtkampf der Jäger in Bayern eskaliert

Jagd

Der Machtkampf der Jäger in Bayern eskaliert

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    Jagdpräsident Ernst Weidenbusch spricht von einer „planmäßigen Diffamierung mittels einer Rufmordkampagne“.
    Jagdpräsident Ernst Weidenbusch spricht von einer „planmäßigen Diffamierung mittels einer Rufmordkampagne“. Foto: dpa / Matthias Balk / Matthias Balk

    Der seit Jahren schwelende, phasenweise erbittert geführte Streit um die Führung des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) ist neu entbrannt. Präsident Ernst Weidenbusch sieht sich mit heftigen, zum Teil anonymen Vorwürfen konfrontiert. Offen gegen ihn Position bezieht der Vorsitzende des Jagdschutz- und Jägervereins Dachau, Ernst-Ulrich Wittmann. Er hatte bei der Präsidentenwahl im April denkbar knapp gegen Weidenbusch verloren und führt auch jetzt die Opposition gegen ihn an.

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