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Mehrere Projekte für den Theodor-Wolff-Preis 2024 nominiert
![Sind für den Theodor-Wolff-Preis 2024 nominiert: (oben von links) Jonathan Lindenmaier, Maria-Mercedes Hering, Helen Krueger-Janson; (unten von links) Fabian Kluge und Fabian Huber. Sind für den Theodor-Wolff-Preis 2024 nominiert: (oben von links) Jonathan Lindenmaier, Maria-Mercedes Hering, Helen Krueger-Janson; (unten von links) Fabian Kluge und Fabian Huber.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Maria-Mercedes Hering, Fabian Huber, Fabian Kluge, Helen Krueger-Janson und Jonathan Lindenmaier sind für den renommierten Theodor-Wolff-Preis nominiert.
Gleich mehrere Projekte unserer Redaktion sind für den renommierten Theodor-Wolff-Journalistenpreis nominiert worden. Maria-Mercedes Hering, Fabian Kluge und Jonathan Lindenmaier aus unserer Digital-Redaktion haben im vergangenen Jahr im Vorfeld der Landtagswahl einen interaktiven Stadtrundgang konzipiert. Mit Plakaten und Audioguides konnten sich die Bürgerinnen und Bürger dort über die politischen Pläne der Parteien informieren, wo diese das Leben der Menschen konkret berühren – vor einer Kindertagesstätte ging es etwa um den Mangel an Betreuungsplätzen, vor einem Trinkwasserbrunnen um die Klimaschutzziele Bayerns. Mit diesem innovativen „Out-of-Home“-Multimedia-Projekt gehören die Redakteurin und Redakteure zu den Nominierten in der Kategorie "Bestes Lokales Digitalprojekt".
In derselben Kategorie ist auch unsere ehemalige Autorin Helen Krueger-Janson für den Augsburger Allgemeine-Podcast "Wem gehört das Wasser?" in der Vorauswahl. Eigentlich ist Wasser Allgemeingut, aber die Realität sieht anders aus. Krueger-Janson hat mit Politik, Behörden und Landwirten über den Verteilungskampf des Wassers gesprochen.
Theodor-Wolff-Preis 2024: Die Gewinner werden am 11. September ausgezeichnet
In der Kategorie "Bestes lokales Stück" ist unser ehemaliger Autor Fabian Huber für seine Reportage "On the Road" nominiert. Dafür war er unterwegs in den Lkw-Kabinen Europas – vom Köschinger Forst über den Brenner bis nach Verona – und berichtete aus dem Leben der Trucker.
Chefredakteur Peter Müller: "Wir freuen uns mit den Kolleginnen und Kollegen und sind stolz auf die Nominierungen! Sie unterstreichen die Stärken unserer Redaktion – von der klassischen Reportage bis zu innovativen Podcast- und Digitalprojekten.
Der Theodor-Wolff-Preis ist der renommierteste Preis, den die Zeitungsbranche in Deutschland zu vergeben hat. An der diesjährigen Ausschreibung beteiligten sich rund 450 Journalistinnen und Journalisten. Der Preis ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am 11. September in Berlin gewählt und am selben Abend ausgezeichnet. (AZ)
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