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  3. Hausärztin in Welden erlebt schweren Start

Lesetipp
14.06.2024

Hausärztin erlebt auf dem Land einen schweren Start

Dr. Theresa Bartholomäus baut in Welden im Landkreis Augsburg gerade ihr eigenes Haus- und Facharztzentrum auf. Doch sie ist enttäuscht, wie wenig Unterstützung sie als Hausärztin auf dem Land erhält.
Foto: Marcus Merk

Plus Theresa Bartholomäus hat in Welden im Kreis Augsburg eine Praxis eröffnet und will diese mit einem Team erweitern. Doch sie hätte sich mehr Hilfe erhofft.

Hier ist alles nigelnagelneu. Das sieht man gleich, wenn man das Gebäude am Ortsanfang von Welden im Landkreis Augsburg betritt. Geht man nach rechts, sind noch Handwerker in einzelnen Räumen aktiv. Geht man nach links, kommt einem eine strahlende junge Frau entgegen. Theresa Bartholomäus. Die Fachärztin für Allgemeinmedizin baut hier gerade ihre eigene Praxis auf und praktiziert bereits. Es soll eine besondere Praxis werden. Eine, wie sie der Bayerische Hausärzteverband als Zukunftsmodell favorisiert. Sieben Ärztinnen und Ärzte wollen dort künftig im Team Patientinnen und Patienten medizinisch versorgen. Zusammen mit den medizinischen Fachangestellten zählt Bartholomäus ab Juli 18 Mitarbeitende in ihrem Haus- und Facharztzentrum. Die Leitung hat sie selbst. 

Hausärztin auf dem Land: Fünf Wochen alt ist der jüngste Patient, 96 Jahre der älteste

Doch der Start war viel schwerer als erwartet, ein wahrer Kraftakt, erzählt die 36-Jährige in ihrem Sprechzimmer, in dem einen schon beim Betreten ein großformatiges, üppiges Blütengemälde empfängt. Überhaupt fallen die verschiedenen zarten Farben der Wände, die vielen Blumen, die sich erst auf dem zweiten Blick als künstlich erweisen, auf. Hier will jemand bewusst eine Wohlfühlatmosphäre schaffen. Denn Bartholomäus wollte immer Hausärztin werden. „Und zwar auf dem Land“, wie sie betont. Sie ist selbst im Landkreis Augsburg aufgewachsen und wohnt nun auch wieder hier. 

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16.06.2024

Die ewig um sich selber kreisende Bayerische Landesärztekammer und die Kassenärztliche Vereinigung sind nur noch ein teurer Bremsklotz. Da kommt Null Unterstützung für niedergelassene Ärzte.

13.06.2024

Unser Gesundheitsminister investiert lieber in viel Zeit, viel Personal und viel Geld in einen desolaten und nicht funktionierenden Krankenhausatlas. das Problem unserer Behörden und "Staatslenker" ist, dass man viel verspricht, eine unnötige Bürokratie für diese Vorhaben aufbaut und dann versprochenes Geld, wenn überhaupt, stark verzögert ausbezahlt. Man siehts außerdem an der Zahlungsmoral des Bundes, welcher viele Unternehmen mit fälligen Zahlungen Monate und teils Jahre hängen lässt