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Eine Studie beweist: Treppensteiger leben länger

Glosse Von Josef Karg
07.06.2024

Wer Aufzüge oder Rolltreppen fährt, hat ein 24 Prozent höheres Risiko, früher zu sterben als Treppenbenutzer. Die sollten aber trotzdem aufpassen.

Es gibt Alltagsarchitektur, die übersieht man gerne, weil sie so selbstverständlich geworden ist wie die Partnerin oder der Partner nach, sagen wir, 63 Jahren Ehe. Treppen sind so ein Beispiel. Dabei sind diese aus Stufen gebildeten Auf- und Abgänge eine geniale Erfindung: Sie ermöglichen uns, Höhenunterschiede bequem zu überwinden. Auf die Idee dazu kam der Mensch früh: In der Türkei ist die erste Treppe schon 10.000 vor Christus angelegt worden, die älteste erhaltene Holztreppe Europas wurde in der Bronzezeit im Salzbergwerk im österreichischen Hallstatt gebaut.

Während sich der Mensch damals zwangsläufig noch regelmäßig bewegen musste, nimmt er heute oft lieber den Aufzug. Krasser Fehler! Denn Treppensteigen ist gesünder, als man denkt. Verkürzt könnte man sagen: Treppensteiger leben länger. Das wurde jetzt in einer Studie der Universität East Anglia und Norfolk auch wissenschaftlich nachgewiesen. Wer Aufzüge oder Rolltreppen fährt, hat demnach ein 24 Prozent höheres Risiko, früher zu sterben als Treppenbenutzer.

Aber Achtung: Jährlich verletzen sich in Deutschland fast eine Million Menschen bei Treppenstürzen

Der moderne Mensch gibt ja gerne viel Geld und Freizeit für seine Gesundheit aus, geht in Muckibuden, joggt oder nimmt schlicht Pillen. Dabei ginge Fitness supersimpel: per Alltags-Workout auf der Treppe. Muss ja nicht gleich das Empire State Building in New York sein. Aber schon 50 Stufen am Tag hätten einen positiven gesundheitlichen Effekt, heißt es. Das wäre einmal pro Woche hoch auf den Alten Peter in München.

Aber ja, das ist kein Treppenwitz: Achtung, Eile mit Weile! Jährlich verletzen sich in Deutschland fast eine Million Menschen bei Treppenstürzen, in bis zu 3500 Fällen enden sie tödlich.

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